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Deutliches Ja zum Burka-Verbot
Gestern hat die Zeitung «Sonntag» ein geplantes Vorhaben für ein Verbot öffentlich gemacht. Ebadullah Mehtinezhad, Exil-Iraner und Präsident der Ex-Muslime Schweiz, fordert: «Man muss die Burka in der Schweiz verbieten.» Die Burka-Sperre wolle man über «ein öffentliches Vermummungsverbot» durchsetzen, sagt Mehtinezhad: «Man muss gesetzlich verankern, dass man sich auf keinem öffentlichen Platz vermummen darf. Das gilt dann für Fussball-Hooligans genau so wie für die Burka.» Geplant sei eine Kampagne in mehreren Kantonen. «Gestartet wird voraussichtlich im nächsten Monat.» Vorgesehen seien Standaktionen, Unterschriftensammlungen und das Verteilen von Flugblättern.
Bereits früher einmal gab es einen Vorstoss der CVP für ein Verbot der Burka. Der Bundesrat lehnte aus Gründen der Religionsfreiheit ab.
Sonntag
Jetzt kommt die Burka-Initiative
«Man muss die Burka in der Schweiz verbieten», sagt Ebadullah Mehtinezhad, Exil-Iraner und Präsident der Ex-Muslime Schweiz, zur Zeitung «Sonntag». Die Burka-Sperre wolle man über «ein öffentliches Vermummungsverbot» durchsetzen, sagt Mehtinezhad: «Man muss gesetzlich verankern, dass man sich auf keinem öffentlichen Platz vermummen darf. Das gilt dann für Fussball-Hooligans genau so wie für die Burka.» Geplant sei eine Kampagne in mehreren Kantonen, sagt der Präsident der Schweizer Ex-Muslime: «Gestartet wird voraussichtlich im nächsten Monat.» Vorgesehen seien Standaktionen, Unterschriftensammlungen und das Verteilen von Flugblättern.
«Die Burka ist ein Gefängnis und ein Zeichen für die Unfreiheit der Frau», sagt Mehtinezhad dem Blatt weiter. Sie verhindere die Integration. «Islamisten sind gegen die Integration. Sie wollen separate Schulen, separate Schwimmbäder, eine separate Rechtssprechung – das kann nicht sein: Wir sind hier in der Schweiz.» Der St. Galler SVP-Nationalrat Lukas Reimann befürwortet ein Verbot des Ganzköprerschleiers: «Die Burka ist ein Symbol für die Unterdrückung der Frauen.»
Schon einmal Vorstoss
Bereits früher einmal stellte CVP-Präsident Christophe Darbellay dem Bundesrat zusammen mit zwanzig weiteren CVP-Parlamentariern die Frage, ob dieser bereit sei, «bei verstärktem Auftreten von Burkas entsprechende Sanktionen zu ergreifen». Der Bundesrat lehnte ab – und verwies auf die Religionsfreiheit. Die Verfassung garantiere «das Recht jeder Frau und jedes Mannes, sich aus religiösen Gründen für oder gegen eine bestimmte Kleidung zu entscheiden». Der Bundesrat erhielt damals Schützenhilfe von SP-Frau Maria Roth-Bernasconi: «Natürlich ist es schade, wenn eine Frau so herumlaufen muss. Aber wir sind ein tolerantes und offenes Land.»
Anders sieht das die belgische Stadt Antwerpen. Dort ist es verboten, das Gesicht zu verdecken. Die Behörden argumentieren dabei mit Sicherheitsüberlegungen: Man müsse jemanden erkennen können. In der Schweiz hingegen gelten Vermummungsverbote lediglich bei Demonstrationen.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Jetzt-kommt-die-BurkaInitiative/story/21139947
Montag
International Intervention gegen den politischen Islam in das Leben der Menschen
Schweiz islamischen Organisationen in dem Land, ob die Steuern sind alle Geld!
In Kantonesisch Lvzrn Organisation in der Schweiz "Jmat Islam" wollte als einer sozialen Einrichtung und auf diese Weise die Menschen wollen einen Teil der Steuern erhalten, anerkannt zu werden, ist für die Aktivitäten. Dieses heiße Thema der Gespräche in dem Land hat die Schweiz Rock gegeben X-muslimischen Institutionen in der Schweiz veröffentlichten Erklärung September 30, in diesem Fall, sagte:
Steuern vom Einkommen und bei allen islamischen Organisationen sollten nicht vergeben!
Völlig zu X gegen Moslem-Organisation anerkannt islamischen Organisationen in Kantonesisch als Lvzrn Wohlfahrtseinrichtungen ist.
Drkantvn hitzigen Debatte vor kurzem über Lvzrn islamischen Organisationen und
Der Zentralrat der ex-muslime schweiz