Nach Deutschland, skandinavischen Ländern, Grossbritannien und den Niederlanden hat nun auch die Schweiz einen Zentralrat der Ex-Muslime (ZdE).
Sein zentrales Anliegen ist es, die Diskussion um den politischen Islam aufrecht zu erhalten. Themen wie Kopftuchverbot, getrennter Schwimmunterricht oder Teileinführung der Scharia, des islamischen Rechts, «kommen und gehen», sagte Mina Ahadi, Mitbegründerin und Sprecherin von ZdE International, vor den Medien in Bern.
Deckmantel MultikultiZahlreiche - auch fortschrittliche - Organisationen verharmlosten oder ignorierten die Diskussion unter dem Deckmantel der Multikulti-Gesellschaft. Das dürfe nicht sein, sagte Ahadi. Der politische Islam nütze das säkuläre System westlicher Staaten aus. So auch in der Schweiz, ist der ZdE Schweiz überzeugt. Sein Präsident, Mehtinezhad Ebadullah, will sich deshalb auch gegen die grossen islamischen Organisationen wehren, die in der Schweiz für den Islam werben. http://www.jesus.ch/index.php/D/article/151/46192/
Sein zentrales Anliegen ist es, die Diskussion um den politischen Islam aufrecht zu erhalten. Themen wie Kopftuchverbot, getrennter Schwimmunterricht oder Teileinführung der Scharia, des islamischen Rechts, «kommen und gehen», sagte Mina Ahadi, Mitbegründerin und Sprecherin von ZdE International, vor den Medien in Bern.
Deckmantel MultikultiZahlreiche - auch fortschrittliche - Organisationen verharmlosten oder ignorierten die Diskussion unter dem Deckmantel der Multikulti-Gesellschaft. Das dürfe nicht sein, sagte Ahadi. Der politische Islam nütze das säkuläre System westlicher Staaten aus. So auch in der Schweiz, ist der ZdE Schweiz überzeugt. Sein Präsident, Mehtinezhad Ebadullah, will sich deshalb auch gegen die grossen islamischen Organisationen wehren, die in der Schweiz für den Islam werben. http://www.jesus.ch/index.php/D/article/151/46192/