Donnerstag

Dringende Forderungen der revolutionären Bewegung der iranischen Bevölkerung!

Eine ruhmreiche Revolution nimmt vor unseren Augen Gestallt an. Die iranische Bevölkerung ist zur Zerschlagung der verbrecherischen und Unterdruckungsmaschinerie aufgestanden. Sie ruht nicht aus, bis der verhasste Staatsapparat der islamischen Republik in ihrer Ganzheit gestürzt ist.
Die Arbeiterkommunistische Partei Iran stellt folgende Forderungen zur Verstärkung der Revolution, Stabilisierung der Errungenschaften und Erleichterung der Vorantreibung des
Stürztes der islamischen Republik:

1- Freilassung der politischen Gefangenen

2- Bekanntgabe der Namen und öffentlicher Prozess gegen die Befehlshaber und
Handlanger der Ermordung der Bevölkerung

3- Abschaffung der Todesstraffe

4- Abschaffung der Zwangsverschleierung

5- Bedingungslose Rede- , Organisation- , Streik- , und Demonstrationsfreiheit

6- Erhöhung des Mindestlohnes auf 1.000.000 Tuman

Das sind Mindestforderungen der Millionen von Menschen, die auf die Strassen gekommen sind und „nieder mit der islamischen Republik“ ausrufen. Wer hinter den Protesten der Bevölkerung stehen möchte, muss diese Forderungen unterstützen.
Die Arbeiterkommunistische Partei ruft die Bevölkerung auf, diese dringenden Forderungen bei den Demonstrationen, Versammlungen, Proteste und Streiks zu
Bekräftigen.

Arbeiterkommunistische Partei Iran

17. Juni 2009

Sonntag

demonstration gegen iran`s präsidentenwahl in bern


Worker-communist Party of Iran (WPI)

Mittwoch

Präsidentschaftswahl der islamischen Republik ist eine Farce!



Das islamische Terrorregime im Iran bereitet sich für die Präsidentschaftswahlen vor. Am 12. Juni soll ein neuer Präsident im Iran gewählt werden. Dieses wird von einem Regime durchgeführt, dessen Verbrechen und menschenverachtende Politik im Iran sogar zum großen Teil im Ausland bekannt ist.
Die Niederschlagung der Proteste und Unterdrückung der Bevölkerung mit aller Macht und Mittel im Inneren des Landes, die Menschenrechtsverletzung sowie ungerechte Verhaftungen und das Foltern, sowie öffentliche Hinrichtungen und Steinigungen der Frauen und Männer und Minderjährigen, die Verhaftung der protestierenden Arbeiter und Studenten und viele andere Grausamkeiten in den letzten 30 Jahren werden durch die Machthaber der islamischen Regierung fortgesetzt.
In Inneren des Landes werden weiterhin mit allen Brutalitäten gegen die Menschen, die kein islamische Regime mehr wollen und sich für die Freiheit und Menschenrechte einsetzten, fortgesetzt.

Die Organisatoren und Mitverantwortliche für all diesen Verbrechen, diejenigen, die seit drei Jahrzehnten das barbarisches System aufgebaut und befestigt haben, stellen sich nun als Kandidat für den Präseidentshaftwahlen auf.
Die vier „Kandidaten“ der Präsidentschaft der islamischen Regierung und deren kurze Biografie sind wie folgt:

1. Mahmood Ahmadinejad
Jetziger Präsident, ist bekannt als Holocaustleugner und Jahrelang Tätig in verschiedene Ämter, seine Hauptaufgabe die Unterdruckung und Niederschlagung der Proteste der iranischen oppositionellen im Iran und im Ausland war. Er ist bekannt als die Person, die nach der Hinrichtung der Gefangenen, der letzte Schuss gedrückt hat. Er ist verdächtigt in der Mykonosattentat, die Ermordung den Regimegegnern, in September 1994 beteiligt gewesen zu sein.

2. Hossein Mousawie
Jahrelang Prämierminister und Regierungschef, der die Massaker und Niederschlagung der Proteste der Bevölkerung in 80er Jahren, organisiert und durchgeführt hat. Hunderttausenden wurden verhaftet, tausenden hingerichtet. In seiner Amtszeit wurden eine Reihe von unmenschlichen und barbarischen Gesetze gegen Frauen und oppositionellen und Gegner des Regimes erlassen und durchgeführt.

3. Mohsen Rezaie
Vordenker und Organisator der Revolutiongarde ‚Pasdaran’. Er und seine Anhängern organisierten im Namen der Staat eine der brutalsten staatlichen Terrororganisation und setzten ihr Terror gegen den Menschen und Andersdenkenden mit aller Härte vor. Er stand über zwei Jahrzehnten an der Spitze der ‚Pasdaran’ und war der Befelhaber dieser Organisation. Übrigens wird er von der Interpol wegen der Planung und Durchführung der Terroranschläge im Ausland gesucht.

4. Mehdi Karrubi
Jahrelang Präsident des islamischen Parlaments und eine wichtige Person bei der Gesetzgebung des islamischen Apparates und deren Durchführung.

Alle Vier Kandidaten sind Verbrecher gegen die Menschheit und Verantwortlich für tausenden Fällen vom Verhaftungen und Folter und Hinrichtungen im Iran. Diese Verbrecher als Kandidat vorzuführen passt zu dem ganzen Terrorregime und dessen System.
Nicht nur diese vier Kandidaten sondern alle Personen, die seit 30 Jahren die grausamsten Verbrechen gegen die Menschheit im Iran begangen haben, müssen ohne Verzögerung verhaftet vor einem internationalen Gericht gestellt werden.
Im Iran finden keine freien Wahlen statt. Die Propaganda des islamischen Regimes haben ganz und gar nichts mit ‚demokratischem’ und fairem Wählen zu tun.

Am 12. Juni (22. Khordad) sollen wir nicht untätig als Zuschauer dieses Wählens, das eigentlich nichts anderes als ein Schauspiel und eine Farce ist, bleiben. Dieser Tag soll zum Anlass genommen werden, aktiv der Weltöffentlichkeit zu demonstrieren, dass die Menschen im Iran und die iranische Bürger im Ausland, die von dieser Regierung geflüchtet sind, keinen islamischen Staat wollen. Die Öffentlichkeit zeigen, dass wir einen arbeiter- und frauenfeindlichen Staat ablehnen. Ein Staat der seiner Bevölkerung das Elend und Unglück, die Trauer und Entrechtung beschert, muss gestürzt werden.

Wir rufen alle freiheitsliebenden Menschen auf, am 12. Juni (22. Khordad) sich vor den Botschaften und Konsulate der islamischen Republik zu versammeln, um gemeinsam gegen das diktatorische Regime im Iran zu protestieren.

Nieder mit der islamischen Republik
Es lebe sozialistische Republik
Auslandsorganisation der Arbeiterkommunistischen Partei Iran -schweiz

Montag

Bildreportage von Iranischen Demonstration in ILO (Genf )!

Islamic regime of Iran out of ILO

WPI protests attendance of the Iranian regime at ILO conference

On Wednesday June 3rd, WPI activists carried out a protest action at the opening session of the 98th International Labour Conference in Geneva to urge for the expulsion of the Islamic regime of Iran from the ILO, while highlighting the situation of jailed workers in Iran. The conference venue was the UN’s Palais des Nations, where around 4,000 delegates had gathered in plenum at a packed Conference Hall.

Seconds after the sounding of the opening bell, at around 10.20am, three WPI members took to the stage while holding pictures of a number of jailed workers in Iran. Pointing in the direction of the Iranian delegation, they called for the boycott of the Islamic regime at the conference and for its expulsion from the ILO. They said a regime which arrests, jails and flogs workers should not be in the ILO; a regime which executes children and stones women to death belongs not in an organisation bearing the name of ‘labour’ but in international courts to answer for its crimes against humanity.

The action, which lasted for around three to four minutes, was intercepted with the audience’s repeated applauds. The warm reception it received is an indication of the increasing international isolation of the Iranian regime, in particular among the world’s trade unions. A WPI statement, calling for the boycott of the Islamic Republic, was widely distributed to the delegates after the morning session inside the UN compound (see below).

Concurrently with the action inside the hall, a rally was held at the Place des Nations nearby, in front of the Nations Gate, which lasted till around 3pm.

Film 1 (Inside) Film 2 (Rally) [Commentaries are in Farsi] Short clip (Inside) Photos


* * *

WPI statement distributed at the ILO conference:


A regime which arrests, jails and flogs workers should not be in the ILO!

Boycott the Islamic Republic of Iran at the ILO conference!

A delegation from the Islamic regime of Iran is attending the ILO’s annual conference. These people are not representatives of Iranian workers. They only represent the Islamic regime of Iran, which is a persistent and systematic abuser of workers’ rights. This regime jails and flogs workers for organising in a union, for attending May Day rallies and for protesting over pay and working conditions. This regime is a horrific abuser of human rights. It executes children and stones women to death, and has the highest per capita record of executions in the world. Such a regime does not belong in the ILO, but in international courts to face charges for its crimes against humanity. Such a regime should be expelled from the ILO and from all international bodies.

We request all the workers’ groups and all delegates appalled at the abuse of labour and human rights in Iran to walk out of any sessions at which the representatives of this regime may want to take the podium and speak. Their mere presence should prompt your immediate walkout.

Just like the South African regime during the years of racial Apartheid, so the Islamic regime of gender Apartheid and gross labour and human rights abuse should be boycotted at all international bodies, and first and foremost at an organisation which bears the name of labour.


§ Protest against the attendance of the Islamic regime of Iran at the ILO conference!

§ Boycott the Islamic Republic of Iran’s delegation!

§ Call for the release of all jailed workers in Iran!

§ Join the rally today at Place des Nations (‘Nations Gate’) 12:00-2:00pm!


A regime which arrests, jails and flogs workers should not be in the ILO!


International Labour Solidarity Committee of the Worker-communist Party of Iran (WPI)

June 3rd, 2009 Info: wpi.workers.iran@gmail.com

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