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Mina Ahadi Pressekonferenz in drr Schweiz



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mina ahadi & ex-muslime schweiz in schweizer parlament

Dienstag

Deutliches Ja zum Burka-Verbot

Soll das Tragen eines Ganzkörperschleiers (Burka) in der Schweiz verboten werden, fragte Tagesanzeiger.ch/Newsnetz seine Leser. Die Antwort fiel deutlich aus.


Vier von fünf Lesern sind für ein Burka-Verbot. 1392 Personen oder 80 Prozent stimmten in einer nicht repräsentativen Umfrage mit einem Ja dafür, dass das Tragen eines Ganzkörperschleiers verboten wird. 346 Personen waren dagegen.
Gestern hat die Zeitung «Sonntag» ein geplantes Vorhaben für ein Verbot öffentlich gemacht. Ebadullah Mehtinezhad, Exil-Iraner und Präsident der Ex-Muslime Schweiz, fordert: «Man muss die Burka in der Schweiz verbieten.» Die Burka-Sperre wolle man über «ein öffentliches Vermummungsverbot» durchsetzen, sagt Mehtinezhad: «Man muss gesetzlich verankern, dass man sich auf keinem öffentlichen Platz vermummen darf. Das gilt dann für Fussball-Hooligans genau so wie für die Burka.» Geplant sei eine Kampagne in mehreren Kantonen. «Gestartet wird voraussichtlich im nächsten Monat.» Vorgesehen seien Standaktionen, Unterschriftensammlungen und das Verteilen von Flugblättern.
Bereits früher einmal gab es einen Vorstoss der CVP für ein Verbot der Burka. Der Bundesrat lehnte aus Gründen der Religionsfreiheit ab.

(sam)
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Deutliches-Ja-zum-BurkaVerbot/story/18772381

Sonntag

Jetzt kommt die Burka-Initiative

Verein der Ex-Muslime startet eine Kampagne für das Verbot des Ganzkörperschleiers in der Schweiz. Er darf auf prominente Unterstützung hoffen.

«Man muss die Burka in der Schweiz verbieten», sagt Ebadullah Mehtinezhad, Exil-Iraner und Präsident der Ex-Muslime Schweiz, zur Zeitung «Sonntag». Die Burka-Sperre wolle man über «ein öffentliches Vermummungsverbot» durchsetzen, sagt Mehtinezhad: «Man muss gesetzlich verankern, dass man sich auf keinem öffentlichen Platz vermummen darf. Das gilt dann für Fussball-Hooligans genau so wie für die Burka.» Geplant sei eine Kampagne in mehreren Kantonen, sagt der Präsident der Schweizer Ex-Muslime: «Gestartet wird voraussichtlich im nächsten Monat.» Vorgesehen seien Standaktionen, Unterschriftensammlungen und das Verteilen von Flugblättern.

«Die Burka ist ein Gefängnis und ein Zeichen für die Unfreiheit der Frau», sagt Mehtinezhad dem Blatt weiter. Sie verhindere die Integration. «Islamisten sind gegen die Integration. Sie wollen separate Schulen, separate Schwimmbäder, eine separate Rechtssprechung – das kann nicht sein: Wir sind hier in der Schweiz.» Der St. Galler SVP-Nationalrat Lukas Reimann befürwortet ein Verbot des Ganzköprerschleiers: «Die Burka ist ein Symbol für die Unterdrückung der Frauen.»

Schon einmal Vorstoss

Bereits früher einmal stellte CVP-Präsident Christophe Darbellay dem Bundesrat zusammen mit zwanzig weiteren CVP-Parlamentariern die Frage, ob dieser bereit sei, «bei verstärktem Auftreten von Burkas entsprechende Sanktionen zu ergreifen». Der Bundesrat lehnte ab – und verwies auf die Religionsfreiheit. Die Verfassung garantiere «das Recht jeder Frau und jedes Mannes, sich aus religiösen Gründen für oder gegen eine bestimmte Kleidung zu entscheiden». Der Bundesrat erhielt damals Schützenhilfe von SP-Frau Maria Roth-Bernasconi: «Natürlich ist es schade, wenn eine Frau so herumlaufen muss. Aber wir sind ein tolerantes und offenes Land.»

Anders sieht das die belgische Stadt Antwerpen. Dort ist es verboten, das Gesicht zu verdecken. Die Behörden argumentieren dabei mit Sicherheitsüberlegungen: Man müsse jemanden erkennen können. In der Schweiz hingegen gelten Vermummungsverbote lediglich bei Demonstrationen.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Jetzt-kommt-die-BurkaInitiative/story/21139947

Montag

International Intervention gegen den politischen Islam in das Leben der Menschen

Schweiz islamischen Organisationen in dem Land, ob die Steuern sind alle Geld!

In Kantonesisch Lvzrn Organisation in der Schweiz "Jmat Islam" wollte als einer sozialen Einrichtung und auf diese Weise die Menschen wollen einen Teil der Steuern erhalten, anerkannt zu werden, ist für die Aktivitäten. Dieses heiße Thema der Gespräche in dem Land hat die Schweiz Rock gegeben X-muslimischen Institutionen in der Schweiz veröffentlichten Erklärung September 30, in diesem Fall, sagte:

Steuern vom Einkommen und bei allen islamischen Organisationen sollten nicht vergeben!

Völlig zu X gegen Moslem-Organisation anerkannt islamischen Organisationen in Kantonesisch als Lvzrn Wohlfahrtseinrichtungen ist.
Drkantvn hitzigen Debatte vor kurzem über Lvzrn islamischen Organisationen und

Organisation der Islamischen Jmat fließen, wenn die Kirche ist, dass der Anteil der staatlichen Abgaben bestimmt sind, die islamische Organisationen wie die Gabe zu nehmen. Begründete die Entscheidung der Gleichberechtigung der Religionen vor dem Gesetz gesprochen wird. . Damit wird nicht ein Schritt in Richtung Gleichheit vor, aber der Schritt ist. Das ist mehr als ein Rückzug Traditionen des Säkularismus und der Trennung von Religion und Bildung der Regierung. Islamische Organisationen, nicht bunt und nicht, dass die Kirchen sollten nicht von der Steuer Personen für öffentliche Arbeiten Aktivitäten sollten wirklich verwendet werden, geerntet und auf diese Weise ihr Vieh. Doch in dieser modernen Welt, ein großer Gäste und die anderen islamischen Bewegungen und politische Islam ist anti-human Shryh. Verschiedene Medien sind in der Schweiz geschrieben. Nach den Statistiken auf Kantonesisch Lvzrn 13227 "Muslim" leben, dh 3 / 8 Prozent und weiterhin der evangelischen oder katholischen Christen und ein paar Prozent Ergebnisse werden dort als Vertreter der islamischen Organisationen setzen, dass die 3 / 8 Prozent der Menschen sollte Steuern vergeben diese Menschen ... : Wir haben uns entschieden in diesem Fall ein paar Fragen: Diese 13.227 Menschen, die fragte, ob die Definition der muslimischen und wer du Lvzrn diese islamischen Organisationen angenommen haben, und selbst wenn dies macht sie Vertreter der islamischen Organisationen? Wer sind diese Menschen und Vertretern der islamischen Organisationen zu wählen oder für sie stimmen und ihnen die Erlaubnis, dass die Türen des Volkes zu sprechen? Das "Islamische Jmat" Lvzrn Wer wird ihnen helfen, Haushalt und Werken, in denen Daten? Wer garantiert, dass diese Malyathayy ", dass der islamische Jmat" Wunsch-related, terroristische Organisationen und terroristische Staaten nicht helfen? Wir alle Malyathayy von Menschen, die die Regierung der Wohlfahrtspflege wie Kinderbetreuung oder Altenpflege-Zentren, etc. zu verbringen. Die Ausgaben dieses Geld für religiöse Organisationen auf allen staatlichen Funktionen sollten einbezogen werden.Die religiösen Organisationen, ihre eigenen Fans und Anhänger der Religion und der öffentlichen sozialen und öffentlichen Aufgabe Platte zahlen nicht verantwortlich ist. x-muslimischen Institutionen vollständige Trennung von Religion und Staat arbeitet Wir glauben, dass religiöse Organisationen sollte eine besondere Situation und die allgemeine Steuer zu ernten haben. Islamische Bewegung einer terroristischen Bewegung, die die Welt statt versucht, seinen Fuß zu öffnen und wird nicht zulassen, dass die Bewegung mit so Astdlalaty Menschenrechte von Menschen in diesem Land und den Angriff des Säkularismus in Europa. Vielleicht ist diese Diskussion heute in gutem Zustand für die Schweizer Gesellschaft hat das Prinzip als religiöse Zentren Vertreter sagen, dass die Buchstaben erkannt geschaffen. Die Frage ist, ob der Nutzen einer religiösen Institution als einer sozialen Einrichtung anerkannt Zahlen und sozialen Einrichtungen und Behörden, die zu ihnen geben? Wir denken, diese Politik ist nicht gut. Jede Hilfe und Subventionen Dvltynbayd ihnen Mit dieser Lösung sind alle Kirchen sollten auch private Institutionen, was in der Tat in Betracht gezogen werden. Die Regierung sollte nicht von der Steuer der Kirche für sie, Steuern oder anderen Kirchen Tasche mit Begeisterung zu sammeln, und wir können auf die besondere Situation der Kirchen in der Schweiz bewegen immer ein Ende Punkt.

Der Zentralrat der ex-muslime schweiz

30 September 2009

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